Nach der Wahl von Gianni Infantino zum FIFA-Präsidenten und dem Start des FIFA-Forward-Programms 2016 wurden die regionalen FIFA-Entwicklungsbüros gegründet. Die Büros in Dakar, Johannesburg, Kuala Lumpur, Auckland, Dubai, Delhi, Asunción, Panama-Stadt und Barbados wurden 2017 und Anfang 2018 eröffnet, das Büro in Kigali 2022. Das Personal stammt aus der jeweiligen Region, versteht so die Kultur und die Sprache der betreffenden Verbände und arbeitet in derselben Zeitzone. Als zentrale Anlaufstelle kennen die regionalen FIFA-Entwicklungsbüros die jeweiligen Verhältnisse vor Ort und können so dafür sorgen, dass die FIFA noch besser auf die Bedürfnisse und die Herausforderungen der Verbände eingehen kann, um den Fussball vom Kinder- bis zur Elitestufe wirkungsvoller zu fördern.
Standorte: Auckland, Kuala Lumpur, Delhi, Dubai, Kigali, Johannesburg, Dakar, Barbados, Panama-Stadt und Asunción
Anzahl Mitarbeiter: 31
Anzahl Nationalitäten: 29
Gesprochene Sprachen: Arabisch, Belarussisch, Bengali, Bislama, Englisch, Französisch, Hindi, Holländisch, Indonesisch, Kinyarwanda, Kreolisch, Malagasy, Malaiisch, Mandarin, Portugiesisch, Russisch, Setswana, Spanisch, Swahili, Tamil, Thai, Tok Pisin und Zulu