FIFA Futsal-Weltmeisterschaft Usbekistan 2024™

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Dienstag 24 September 2024, 22:00

FIFA-Präsident würdigt Marokkos anhaltende Verdienste um den internationalen Fussball

  • Treffen zwischen Gianni Infantino und marokkanischem Ministerpräsidenten Aziz Akhannouch in New York

  • Marokko Austragungsort der FIFA U-17-Frauen-Weltmeisterschaft™ in den kommenden fünf Jahren

  • Marokko gemeinsam mit Portugal und Spanien Bewerber für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2030™

FIFA-Präsident Gianni Infantino hat nach seinem Treffen mit dem marokkanischen Ministerpräsidenten Aziz Akhannouch in New York (USA) betont, dass sich Marokko darauf vorbereite, die Welt zu vereinen.

Das nordafrikanische Land wird von 2025 bis 2029 jährlich die FIFA U-17-Frauen-Weltmeisterschaft™ und 2030 gemeinsam mit Spanien und Portugal die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ veranstalten, sofern die drei Bewerber das von der FIFA durchgeführte Bewerbungsverfahren bestehen und daraufhin vom FIFA-Kongress bestätigt werden.

„Es war mir eine grosse Ehre, mit dem marokkanischen Ministerpräsidenten Aziz Akhannouch am Rande der UNO-Generalversammlung in New York über seine Begeisterung für den Fussball zu sprechen und ihm sowie König Mohammed VI. für die fortwährende Unterstützung zu danken“, sagte der FIFA-Präsident.

„Marokko ist ein perfekter Gastgeber mit einem grossen Herz für den Fussball. Ich bin überzeugt, dass es bei den nächsten fünf Ausgaben der FIFA U-17-Frauen-Weltmeisterschaft eine wunderbare Bühne für die Jugend bieten wird.“

„Wir haben auch über die 100-Jahr-Feier der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft im Jahr 2030 gesprochen. Als Bewerber bereitet sich Marokko darauf vor, die Welt zu vereinen und seine jugendliche Bevölkerung zu inspirieren. Ich hoffe, dass das Land seine jüngsten Erfolge auf der internationalen Bühne fortsetzen wird“, erklärte Gianni Infantino mit Verweis auf den historischen Lauf des Nationalteams bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2022™, als die Marokkaner als erste arabische und afrikanische Nation das Halbfinale erreichten.

Aziz Akhannouch betonte derweil den Stolz seines Landes und verwies auf die Vorbereitungen in den Bereichen Infrastruktur, Stadien und Unterbringungen zur Stärkung der Kandidatur für die WM 2030.

„Das marokkanische Volk ist jung. Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2030 könnte für viele junge Menschen eine Inspirationsquelle sein – ein Turnier, das viele bewegt. Es wird die Kontinente zusammenführen“, sagte er.