FIFA-Beratungsausschuss für Menschenrechte veröffentlicht Schlussbericht
Die FIFA begrüßt den Schlussbericht, der das Ende eines erfolgreichen vierjährigen Mandats und freiwilligen Engagements markiert.
Der vom FIFA-Beratungsausschuss für Menschenrechte veröffentlichte Schlussbericht resümiert den Fortschritt der letzten vier Jahre und beinhaltet wichtige Arbeitsbereiche sowie Empfehlungen des Ausschusses seit der Veröffentlichung des letzten Berichts anfangs 2020.
Die FIFA schätzt den engagierten Einsatz der Ausschussmitglieder während der vergangenen vier Jahre außerordentlich und dankt ihnen für ihre Unterstützung, Expertise und Beratung sowie die konstante, qualitativ hochstehende Arbeit.
Die FIFA begrüßt die Anerkennung ihrer Menschenrechtsarbeit durch die internationalen Experten des Beratungsausschusses, ist sich jedoch bewusst, dass es noch viel zu tun gibt.
Deshalb hat die FIFA kürzlich ihre internen Ressourcen in diesem Bereich verstärkt und eine neue Division für soziale Verantwortung und Bildung ins Leben gerufen, die für Menschenrechte, Diskriminierungsbekämpfung und den Kinderschutz zuständig ist.
Außerdem schlägt die FIFA die Schaffung eines Menschenrechtsausschusses in der Governance-Kommission vor, in dem sich unabhängige Experten konkret auf diesen Bereich konzentrieren. Darüber hinaus wird die FIFA die Menschenrechtsarbeit weiterhin mithilfe von Fachleuten aus Interessen- und Ad-hoc-Arbeitsgruppen unterstützen.
Getreu den Statuten und ihrer Menschenrechtspolitik setzt sich die FIFA auch fortan für den Schutz und die Förderung der Menschenrechte im gesamten Fussball ein und will die Popularität des Sports dazu nutzen, um das Leben von Menschen weltweit nachhaltig positiv zu beeinflussen.