Montag 29 Juli 2024, 18:00

Präsident des somalischen Fussballverbands, Ali Abdi Mohamed, von Gianni Infantino in Paris empfangen

  • Lob des FIFA-Präsidenten für die Verwendung der FIFA-Forward-Gelder in Somalia

  • Ausbau der Infrastruktur zur Förderung des Fussballs

  • Mehr Spielmöglichkeiten für Nationalteams ebenfalls Gegenstand der Gespräche

FIFA-Präsident Gianni Infantino und der Präsident des somalischen Fussballverbands (SFF), Ali Abdi Mohamed, haben in der FIFA-Niederlassung in Paris die Entwicklung des Fussballs in der ostafrikanischen Nation erörtert. Mithilfe des FIFA-Forward-Programms wird dort insbesondere die Fussballinfrastruktur verbessert.

„Zusammen mit Präsident Ali Abdi Mohamed haben wir eingehend besprochen, wo der Fussball im Land steht und was unternommen wird, um den Sport für alle noch zugänglicher zu machen“, erklärte Gianni Infantino.

Dank den Geldern des FIFA-Forward-Programms konnten sich die Führungskräfte des Verbands beim FIFA/CIES-Fussball-Executive-Programm an der Nelson-Mandela-Universität in Südafrika weiterbilden. Ebenso wurden Nichtregierungsorganisationen begünstigt, die mithilfe des Fussballs soziale Entwicklungsprojekte realisieren.

„Der SFF setzt die Mittel aus dem FIFA-Forward-Programm hervorragend ein, etwa für den Bau eines neuen Hauptsitzes. Wir haben auch darüber diskutiert, wie das Programm den Fussball in Somalia noch besser unterstützen kann“, sagte der FIFA-Präsident.

„Es geht vor allem darum, dass die somalischen Nationalteams mehr Spielmöglichkeiten haben. Die FIFA wird den Fussball in Somalia weiterhin unterstützen. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit.“