Ungefähr 400 Schulkinder aus allen Inselregionen nehmen an besonderer Zeremonie teil
Veranstaltung fällt mit Guams jährlichem Kinderfussballfestival zusammen
"FIFA Football for Schools" jetzt bei neun Mitgliedsverbänden angelaufen
Die FIFA-Stiftung hat ein "Football for Schools"-Projekt in Guam gestartet und dehnt ihre Reichweite damit weiter bis in die entlegensten Winkel der Welt aus. In Anwesenheit von Lou Leon Guerrero, Gouverneur von Guam, nahmen rund 400 Jungen und Mädchen aus unterschiedlichen Schulen auf der ganzen Insel an der Zeremonie zum Projektstart teil. Anschließend bestritten sie eine Reihe von Minispielen.
Youri Djorkaeff, Geschäftsführer der FIFA-Stiftung, dazu: "Der heutige Projektstart hat Symbolcharakter und steht für eine Zusammenarbeit ganz im Sinne der FIFA-Vision von einem wirklich globalen Fussball. Mit dieser Zusammenarbeit wird unsere weltweite Gemeinschaft durch unsere gemeinsame Leidenschaft noch stärker zusammengeschweißt. Wieder einmal wird die einzigartige Fähigkeit des Fussballs deutlich, an allen Ecken und Enden der Welt einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen." "Mit großer Freude heiße ich unsere Freunde und Kollegen in Guam in der "Football for Schools"-Familie willkommen. Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit mit allen bei weiteren spannenden Veranstaltungen."
Der Projektstart in Guam ist die jüngste in einer Reihe von Initiativen im Rahmen des wichtigsten Fussballförderprogramms der FIFA-Stiftung, mit dem die Vision von FIFA-Präsident Gianni Infantino von einem wirklich globalen Fussball verwirklicht und der Weltfussball einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft nehmen soll.
Football for Schools in Guam
Die FIFA-Stiftung hat kürzlich "Football for Schools"-Projekte in Chile (das erste in Südamerika), Mauretanien (das erste in Afrika), Guyana (das erste in der Concacaf-Region) und in der Mongolei lanciert. Kurz vor der Endrundenauslosung der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ kam ein weiteres Projekt in Katar hinzu. Das von der FIFA in Zusammenarbeit mit der UNESCO durchgeführte Programm soll weltweit einen Beitrag zur Bildung und Förderung von rund 700 Millionen Kindern leisten und den Fussball durch die Einbindung in das Bildungssystem für Mädchen und Jungen auf der ganzen Welt besser zugänglich machen.