Gianni Infantino empfing Alexandre Muyenge zu Gesprächen
Der Präsident des Fussballverbands von Burundi dankte der FIFA für die fortdauernde Unterstützung
Das Treffen fand im FIFA-Büro in der französischen Hauptstadt Paris statt
Der Präsident des Fussballverbands von Burundi reiste zu einem Treffen mit FIFA-Präsident Gianni Infantino nach Paris. Sie sprachen über Möglichkeiten, die bereits jetzt durch das FIFA-Entwicklungsprogramm FORWARD geleistete Unterstützung für die Entwicklung des Fussballs in Burundi und in ganz Afrika auszuweiten.
Auf der Tagesordnung des Treffens von Präsident Alexandre Muyenge und Gianni Infantino stand eine breite Palette von Entwicklungsthemen, darunter die Unterstützung für Bau und Modernisierung der Infrastruktur, das Wachstum des Frauenfussballs sowie die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass jedes Talent eine Chance erhält, damit die nächste Generation Zugang zu den Einrichtungen hat, die sie für den Fussballsport benötigt.
Präsident Infantino sagte: "Es war mir ein großes Vergnügen, Zeit in der Gesellschaft von Präsident Muyenge zu verbringen. Alexandre engagiert sich sehr für die Entwicklung des Fussballs. Er steht leidenschaftlich hinter der Beziehung seines Verbands mit der FIFA und engagiert sich, um sicherzustellen, dass die durch das FIFA-Entwicklungsprogramm FORWARD gebotenen Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden. Ich gratuliere ihm zu seiner bisherigen Arbeit und freue mich darauf, unsere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren auszubauen."
Das Treffen im Büro der FIFA in Paris fand am Tag der Verleihung der The Best FIFA Football Awards™ statt. Präsident Muyenge nutzte die Gelegenheit, dem FIFA-Präsidenten für dessen Engagement für die Entwicklung des Fussballs in Burundi und in ganz Afrika zu danken.
Unmittelbar nach dem Treffen sagte er: "Ich möchte der FIFA und dem Entwicklungsprogramm FORWARD danken, denn ich weiß, dass für viele Verbände, insbesondere afrikanische, ohne die entsprechende Finanzierung das Erreichen der Ziele nicht möglich wäre."
"Die Jugend steht immer im Zentrum", fügte er hinzu. "Wir sprachen darüber, wie wir die Talente der jungen Spieler in Burundi entdecken und fördern können, damit ihnen der Weg in die gesamte Welt geöffnet wird. Dies war der erste Punkt. Zweitens sprachen wir über die Sport-Infrastruktur, denn eine Entwicklung des Fussballs kann nicht ohne Sport-Infrastruktur stattfinden."