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Donnerstag 08 Dezember 2016, 13:54

Stimmen zum Spiel: Kashima Antlers - Auckland City

"Unser Ziel ist es, bei diesem Turnier vier Spiele zu bestreiten. Das erste davon haben wir jetzt hinter uns Das ist gut. In der ersten Halbzeit wirkten unsere Spieler ziemlich behäbig und unbeweglich. Wir hätten deutlich aggressiver spielen und besser abschließen müssen. Nach dem Gegentor haben wir aufgedreht, Verbesserungen vorgenommen, Fehler abgestellt und so noch den Sieg geholt. Im Angriff mangelte es uns in der ersten Halbzeit an Konzentration und Konsequenz, daher habe ich Akasaki und Kanazaki eingewechselt. Beide haben insbesondere im letzten Drittel sehr konzentriert gespielt. Kanazaki hat in vielen unserer letzten Spiele getroffen.

Jetzt haben wir nur zwei Tage zur Erholung bis zum Spiel gegen die Mamelodi Sundowns, die wir bisher noch gar nicht richtig analysiert haben. Das werden wir nun tun, und zwar sehr eingehend. Wir werden uns optimal vorbereiten. Wir werden uns auch auf unsere heutigen Schwächen in der ersten Halbzeit konzentrieren und uns im nächsten Spiel steigern. Gegen die Sundowns werden die ersten fünf bis zehn Minuten sehr wichtig. Wir werden über die beste Taktik diskutieren, ob wir Pressing spielen oder sie einschnüren und abblocken werden, und wir werden eine entsprechende Marschroute entwickeln. Ich habe schon einige Videos von ihnen gesehen. Die Stürmer sind sehr schnell und beweglich. Wir müssen versuchen, sie zu bremsen." Masatada Ishii (Trainer, Kashima Antlers)

"Ich denke dass wir eigentlich gut verteidigt haben. Zum Ende hin zeigten sich einige Erschöpfungserscheinungen. Es war ein sehr intensives Spiel. Wir versuchen als Mannschaft, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Wir hätten viel mehr Ballbesitz benötigt, das ist uns aber nicht gelungen. Kashima hat es uns sehr schwer gemacht. Die Mannschaft hat aggressiv gespielt und uns das Leben schwer gemacht. Leider haben wir die Partie verloren, doch  ich bin stolz darauf, wie wir gespielt haben. Wir waren ziemlich nah dran. Es ist sehr schwer, nach Japan zu kommen und hier zu versuchen, gegen den nationalen Meister zu dominieren. Wir sind an diesen Spielrhythmus nicht gewöhnt. In Neuseeland ist das Spieltempo etwas langsamer, doch das soll keine Entschuldigung sein. Wir haben ein großartiges Spiel gezeigt. Am Ende sollte es einfach nicht reichen." Ramon Tribulietx (Trainer, Auckland City)