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KEIN SPIEL IST DAS RISIKO WERT.

1. Symptom: Kopfschmerzen oder Druckgefühl im Kopf

2. Symptom: Übelkeit oder Erbrechen

3. Symptom: Gleichgewichtsverlust, Schwindel oder Unsicherheit

4. Symptom: verzerrte, verschwommene Sicht oder Doppelbilder

5. Symptom: Licht- und/oder Lärmempfindlichkeit

6. Symptom: Erinnerungslücken

7. Symptom: Müdigkeit, Verwirrtheit oder Konzentrationsprobleme

8. Symptom: Schlafprobleme

Die Symptome kennen

Gehirnerschütterungen: Vermuten und schützen

Falsch. Eine Gehirnerschütterung ist eine Hirnverletzung. Jede schnelle Bewegung des Gehirns kann eine Gehirnerschütterung verursachen. Im Fussball kann dies ein Schlag an den Kopf, ein Sturz auf den Boden, eine Kollision in der Luft oder ein Bodycheck während eines Spiels sein.

Gut gemacht! Eine Gehirnerschütterung ist eine Hirnverletzung. Jede schnelle Bewegung des Gehirns kann eine Gehirnerschütterung verursachen. Im Fussball kann dies ein Schlag an den Kopf, ein Sturz auf den Boden, eine Kollision in der Luft oder ein Bodycheck während eines Spiels sein.

Das ist richtig! Es mag überraschen, aber nur 10 % der Menschen, die eine Gehirnerschütterung erleiden, verlieren das Bewusstsein. Es gibt verschiedene Anzeichen und Symptome, die zeigen, dass ein Spieler eine Gehirnerschütterung hat. Bewusstlosigkeit ist nur eines dieser Symptome.

Falsch. Nur 10 % der Menschen, die eine Gehirnerschütterung erleiden, verlieren das Bewusstsein. Es gibt verschiedene Anzeichen und Symptome, die zeigen, dass ein Spieler eine Gehirnerschütterung hat. Bewusstlosigkeit ist nur eines dieser Symptome.

Falsch. Vermuten und schützen. Ein Spieler, der möglicherweise eine Gehirnerschütterung hat, kann sich nicht selbst einschätzen. Er kann behaupten, dass er sich sicher fühle und weiterspielen könne. Es ist aber Aufgabe des Trainers und des Teamarztes, ihn zu schützen. Der Spieler sollte aus dem Training oder Spiel genommen werden, am gleichen Tag nicht wieder spielen und sofort von einer medizinischen Fachperson untersucht werden.

Das ist richtig! Vermuten und schützen. Ein Spieler, der möglicherweise eine Gehirnerschütterung hat, kann sich nicht selbst einschätzen. Er meint vielleicht, dass alles in Ordnung sei, aber es ist Ihre Aufgabe, ihn zu schützen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob es sich um eine Gehirnerschütterung handelt, muss der Spieler das Training oder das Spiel sofort beenden. Er sollte sich für den Rest des Tages erholen sowie überwacht und von einer medizinischen Fachperson untersucht werden.

Falsch. Es ist anatomisch nicht möglich, seine Zunge zu verschlucken, es sei denn, sie ist abgebissen. Im Interesse der Sicherheit aller sollten Sie weder die Finger in den Mund des Spielers stecken noch seinen Nacken bewegen, wenn er bewusstlos ist.

Das ist richtig! Es mag überraschen, aber es ist anatomisch nicht möglich, seine Zunge zu verschlucken, es sei denn, sie ist abgebissen. Im Interesse der Sicherheit aller sollten Sie weder die Finger in den Mund des Spielers stecken noch seinen Nacken bewegen, wenn er bewusstlos ist.

Das ist richtig! Jedes dieser Symptome oder Warnzeichen kann für den Verdacht einer Gehirnerschütterung reichen. Kopfschmerzen Schwindel Erinnerungslücken Sehstörungen Schwierigkeit, sich auf Dinge zu konzentrieren, oder Konzentrationsprobleme sich im Kopf „schwammig“ fühlen Bewusstlosigkeit Licht- oder Lärmempfindlichkeit

Stark! Ein einziges dieser Symptome oder Warnzeichen kann für den Verdacht einer Gehirnerschütterung reichen. Mit unseren Onlinehilfsmittel können Sie die Anzeichen einfach lernen und mit den FIFA-Richtlinien für eine sichere Rückkehr Ihr Wissen vertiefen. Kopfschmerzen Schwindel Erinnerungslücken Sehstörungen Schwierigkeit, sich auf Dinge zu konzentrieren, oder Konzentrationsprobleme sich im Kopf „schwammig“ fühlen Bewusstlosigkeit Licht- oder Lärmempfindlichkeit

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Die wegweisende Aufklärungskampagne der FIFA zu Gehirnerschütterungen „Vermuten und schützen“, entwickelt in Partnerschaft mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat bislang schätzungsweise 835 Millionen Menschen erreicht.

FIFA zieht am Welttag zur Sensibilisierung für Kopfverletzungen erste Bilanz ihrer Kampagne zu Gehirnerschütterungen „Vermuten und schützen“

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Málagas Mittelfeldspieler Luismi musste nach einer Kopfverletzung im Jahr 2012 operiert werden. Die meisten Spieler erholen sich vollständig und sicher von einer Gehirnerschütterung - aber es ist wichtig, die Anzeichen zu kennen.

Málaga-Mittelfeldspieler Luismi: "Bei einem Schlag auf den Kopf muss man als Erstes das Spiel verlassen"

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FIFA-Generalsekretär Mattias Grafström bezeichnete die Diskussionen im Anschluss an die 139. Jahreshauptversammlung des International Football Association Board (IFAB) in Belfast, Nordirland, als „sehr konstruktiv und produktiv“.

FIFA-Generalsekretär nimmt an „konstruktivem“ IFAB Jahreshauptversammlung in Belfast teil

FIFA Secretary General Mattias Grafström speaks during a press conference following the IFAB 139th Annual General Meeting

Der Beschluss, dauerhafte Auswechslungen im Falle von Gehirnerschütterungen in die Spielregeln aufzunehmen, wurde bei der 138. Jahresversammlung des IFAB auf der Grundlage umfassender medizinischer Forschung und zum Wohle der Spieler getroffen. 

FIFA lobt IFAB-Beschluss zu dauerhaften Auswechslungen bei Gehirnerschütterungen 

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The IFAB approved several changes to and clarifications of the Laws of the Game relating to players in relation to permanent concussion substitutes, player equipment, fouls and misconduct, and penalty kicks during its 138th Annual General Meeting (AGM).

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