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Mittwoch 31 Juli 2024, 20:00

Peter Simelane, der Verbandspräsident von Eswatini, trifft sich in Paris mit Gianni Infantino

  • FIFA-Präsident trifft in Paris seinen Amtskollegen vom Fussballverband Eswatini

  • Gute Entwicklung des Fussballs in der Region dank Unterstützung des FIFA-Forward-Programms und des FIFA- Programms zur Talentförderung

  • FIFA will „die Begeisterung des fussballverliebten Volkes noch mehr anfachen“

Der FIFA-Präsident Gianni Infantino hat Peter Simelane, seinen Amtskollegen vom Fussballverband Eswatini, im FIFA-Büro in Paris empfangen. Die beiden sprachen über die Fortschritte der Fussballkultur in dem afrikanischen Staat.

„Ich habe mich sehr darüber gefreut, Peter Simelane, den Präsidenten des Fussballverbands von Eswatini (EFA), in unserem Büro in Paris heute willkommen heissen zu dürfen.“

„Wir haben uns sehr konstruktiv und offen darüber ausgetauscht, wie die FIFA zur Entwicklung des Fussballsports in Eswatini beitragen kann – insbesondere mithilfe des FIFA-Forward-Programms sowie des FIFA-Programms zur Talentförderung. Präsident Simelane berichtete mir auch von seinen Plänen, den Frauenfussball in seinem Land noch mehr auszubauen.“

Die FIFA unterstützte 2019 mit ihrem Forward-Programm den Bau des modernen KaLanga Technical Centre in Siteki. Im selben Jahr fand dort auch der erste Medizinkurs des FIFA-Forward-Programms statt. Darin wurden die neuesten Behandlungen für Fussballverletzungen vorgestellt. Darüber hinaus ging es bei der Fortbildung um medizinische Dienstleistungen und Anforderungen bei Turnieren.

Das FIFA-Programm zur Talentförderung soll den Mitgliederverbänden helfen, ihr ganzes Potenzial auszuschöpfen. Es soll sichergestellt werden, dass alle talentierten Spieler die Chance erhalten, sich optimal zu entwickeln und gesichtet zu werden.

„Wir haben auch darüber gesprochen, wie wir die Stadien im Land verbessern können, damit in Eswatini wieder internationale Spiele stattfinden können. Das würde die Begeisterung des fussballverliebten Volkes sicher noch weiter anfachen.“, ergänzte Infantino.

Die FIFA sieht es als ihre Mission, ihre Mitgliederverbände zu unterstützen. Wir werden weiterhin in Zusammenarbeit mit Präsident Simelane und seinem Team den Fussballsport in Eswatini fördern.“

„Es war wichtig, den FIFA-Präsidenten Gianni Infantino zu treffen. Ich möchte Herrn Infantino dafür danken, dass er in seinem vollen Terminkalender Zeit für mich und das Land Eswatini gefunden hat.“, fügte Simelane hinzu.

„Eswatini ist ein kleines Nachbarland Südafrikas. Die FIFA hat dem Staat schon sehr weitergeholfen, auch was die Infrastruktur geht. Dank des FIFA-Forward-Projekts war es möglich, in allen vier Regionen Stadien zur Förderung der Jugend zu bauen.

Der Fussball erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Die Nation hat mittlerweile schon viermal das Halbfinale des COSAFA Cup erreicht, zuletzt im Jahr 2021. Trotzdem ist noch Luft nach oben.“

„Die Leute spielen im ganzen Land Fussball. Ich habe den FIFA-Präsidenten über die aktuelle Entwicklung informiert, ihm für die verbesserte Infrastruktur gedankt und ihm auch erklärt, vor welchen Herausforderungen wir noch stehen.“, erklärte Simelane.

„Aktuell haben wir kein Stadion, das den Anforderungen der CAF oder der FIFA entspricht. Ich habe den FIFA-Präsidenten über die aktuelle Lage informiert und ihm auch gesagt, was noch zu tun ist, damit wir die Vorgaben erfüllen.“