Freitag 01 Juli 2016, 10:32

JUL 2016

DAS WORT DES PRÄSIDENTEN„In einigen EM-Ausrichterstädten kam es zu Ausschreitungen im und ums Stadion. Einige wenige Randalierer versuchten, den verbindenden Geist des Fussballs zu entwerten“, sagt FIFA-Präsident Gianni Infantino. „Ich weiss alle Fans und überhaupt alle, die den Fussball lieben, hinter mir, wenn ich sage: Der Fussball verbindet, seine Natur ist gut, und wir lassen uns den Fussball nicht vergällen. Dafür stehe ich als Präsident der FIFA ein. Dafür stehe ich aber genauso als Fussballfan ein, gemeinsam mit allen Fussballfans auf der Welt.“

AM PULS DES SPIELS Seit 50 Jahren, seit der WM 1966 in England, analysieren wechselnd besetzte technische Studiengruppen der FIFA das Geschehen auf dem Platz. Wie hat sich der Fussball in dieser Zeit entwickelt? FIFA 1904 gibt Antworten.

FRAUENFUSSBALL Die U-17-Frauen-WM in Jordanien naht. Zuvor messen sich die qualifizierten Frauenteams beim Olympischen Fussballturnier in Rio.

GESUNDHEIT Psychische Probleme bei Fussballern sind ein Tabuthema – aber Realität. Die FIFA forscht darüber.

NEUE FIFA-MITGLIEDER Mit Gibraltar und Kosovo haben zwei Fussballverbände neu die FIFA-Weltbühne betreten. Wir stellen sie vor.

FIFA-WELTRANGLISTEMadagaskar vollzieht einen Sprung nach vorn – und macht 29 Plätze gut.

FIFA-WELTRANGLISTE DER FRAUEN Die Isländerinnen verbessern sich um vier Ränge und sind wieder auf dem Vormarsch.

INTERVIEW Ein Leben für den Fussball: Miroslav Blažević hat mehrere Nationalteams und eine Vielzahl von Klubs erfolgreich trainiert. Im Februar ist er 81 Jahre alt geworden. Wir haben ihn in Zagreb besucht.

GESCHICHTENordkorea überraschte die Fussballwelt bei der WM 1966 in England.