Sebastian Coe von Gianni Infantino bei der FIFA in der französischen Hauptstadt empfangen
Sport zur Förderung des positiven Wandels im Zentrum der Gespräche
Leichtathletikwettkämpfe bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris in vollem Gang
FIFA-Präsident Gianni Infantino und der Präsident des internationalen Leichtathletikverbands, Sebastian Coe, haben sich in Paris (Frankreich) während der Olympischen Sommerspiele zu Gesprächen getroffen.
Sebastian Coe weilt in Paris, während die Leichtathletikwettkämpfe als eine der Hauptattraktionen der zweiten Woche der Olympischen Spiele die Zuschauer ebenso in ihren Bann ziehen wie die Finalspiele der Olympischen Fussballturniere am kommenden Freitag (Männer) und Sonntag (Frauen).
Gianni Infantino hat am vergangenen Sonntag die Wettkämpfe der Leichtathleten im Stade de France verfolgt, u. a. das dramatische 100-Meter-Finale der Männer. Die beiden Präsidenten sind sich einig, dass der Sport weltweit massgeblich zu positiven Veränderungen beitragen kann.
„Es war mir eine Ehre, den Präsidenten des internationalen Leichtathletikverbands und zweifachen Olympiasieger, Sebastian Coe, bei der FIFA in Paris zu begrüssen“, erklärte der FIFA-Präsident.
„Als einer der erfolgreichsten Mittelstreckenläufer weiss er um die soziale Bedeutung des Sports. Gemeinsam haben wir Ideen erörtert, wie alle Sportarten, einschliesslich Fussball, das Leben so vieler Menschen verändern kann.“
„Wir haben auch darüber gesprochen, wie sehr der Sport die Menschen mit solchen hochklassigen Leistungen wie beim mitreissenden 100-Meter-Finale der Männer am Sonntag im Stade de France vereinen kann. Ich habe Präsident Coe zu den fantastischen Leichtathletikwettkämpfen hier in Paris gratuliert.“
Sebastian Coe betonte seinerseits: „Ich habe schon mehrfach gesagt, dass die Leichtathletik und der Fussball wie kein Sport sonst die ganze Welt umspannen. Sie werden von Milliarden Menschen rund um den Globus ausgeübt und sind ein wichtiger Teil der Kultur vieler Länder.“
„Unsere Sportarten können die Welt wie sonst nichts vereinen. Wir an der Spitze wissen um unsere Pflicht, unseren Sport möglichst allen zu öffnen und positiv zu nutzen.“
„Mit meinem Freund und Amtskollegen Gianni habe ich diese Woche in Paris besprochen, wie wir gemeinsam mit unseren Sportarten die Gesellschaft zum Positiven verändern können.“