Jetzt ist es offiziell: FIFA-Präsident Gianni Infantino hat in seinen Beziehungen zur Schweizer Bundesanwaltschaft, die gegen die "alte FIFA" ermittelte, stets absolut korrekt und rechtmäßig gehandelt. Die neue FIFA ist heute eine saubere, sehr gut geführte und solide Organisation, die gemäss den höchsten ethischen und Governance-Standards operiert.
Die FIFA nimmt mit grosser Genugtuung den Entscheid der beiden ausserordentlichen Bundesanwälte Hans Maurer und Ulrich Weder zur Kenntnis, das Verfahren gegen Gianni Infantino im Zusammenhang mit dem sogenannten "Fall Lauber" einzustellen und endgültig zu beenden.
Die Herren Maurer und Weder wurden mit dem Fall betraut, nachdem der vorherige "ausserordentliche Staatsanwalt" vom Schweizerischen Bundesstrafgericht im Jahr 2021 wegen offensichtlicher Befangenheit zu Recht aus dem Verfahren geworfen worden war.
Das Ergebnis dieser Untersuchung ist natürlich überhaupt nicht überraschend. Das einzig Überraschende ist nur, dass es so lange gedauert hat, bis man zu diesem bereits im Vornherein so offensichtlichen Ergebnis gekommen ist.
FIFA-Präsident Gianni Infantino: "Das ist ein vollumfänglicher, deutlicher und klarer Sieg für mich, für die neue FIFA und für die Gerechtigkeit!"
"Es ist jetzt allen klar, dass die Anschuldigungen gegen mich nur verzweifelte Versuche von armen, neidischen und korrupten Leuten waren, meinen Ruf anzugreifen. Falls diese Leute auch nur ein kleines bisschen Würde hätten, sollten sie zumindest den Anstand haben und sich für ihre Handlungen und den verursachten Schaden entschuldigen."
"Die vollumfängliche Untersuchung bestätigt eindeutig, dass ich immer rechtmäßig und korrekt gehandelt habe und ausschließlich die Interessen der FIFA und des Fussballs verteidigt habe."