FIFA-Präsident Gianni Infantino hat dem spanischem Ministerpräsidenten Pedro Sánchez am Rande der UNO-Generalversammlung in New York (USA) zum anhaltenden Erfolg des spanischen Fussballs gratuliert. Ebenfalls Thema waren die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2030™, für deren Austragung sich Spanien gemeinsam mit Portugal und Marokko bewirbt, sowie die völkerverbindende Kraft des Fussballs.

Mit dem Gewinn der UEFA EURO 2024 sowie dem Olympischen Fussballturnier der Männer Paris 2024 hat Spanien seine Titelsammlung erweitert und einmal mehr gezeigt, wie erfolgreich seine Nachwuchsförderung ist. Im letzten Jahr haben die Spanierinnen in Australien und Aotearoa Neuseeland zudem die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft™ gewonnen, 2022 außerdem die FIFA U-17-Frauen-Weltmeisterschaft™ in Indien.

„Es war mir eine große Ehre, mit dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez zu erörtern, wie der Fussball als Brücke zwischen allen Völkern und Kulturen die Menschen zusammenbringen kann“, betonte der FIFA-Präsident. „Ich danke Ministerpräsident Pedro Sánchez zudem für die fortwährende Unterstützung des Fussballs, die die jüngsten Erfolge der spanischen Frauen- und Männernationalteams belegen. Spanien fördert seit Jahren erstklassige Talente. Die FIFA wird gemeinsam mit allen Parteien dafür sorgen, dass der Fussball die Menschen weiter vereint, Chancen bietet und Träume erfüllt.“

Marokko, Spanien und Portugal sind gemeinsam die einzigen Bewerber für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2030™, bei der anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Turniers auch je ein Spiel in Argentinien, Paraguay und Uruguay ausgetragen wird.

„Ich freue mich sehr über das Engagement Spaniens für die gemeinsame Austragung der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft zu deren 100-Jahr-Jubiläum 2030. Diese historische Ausgabe vereint drei Kontinente bei einem einzigartigen Projekt und feiert den Fussball mit Teilnehmern aus allen sechs Konföderationen“, merkte Gianni Infantino an.