Gianni Infantino trifft Bjorn Vassallo im Pariser Büro der FIFA
Vassallo informiert über frühere und zukünftige Fussballförderprojekte in Malta
Außerdem Gesprächsthema: das anhaltende Engagement der FIFA für eine breitere internationale Spitze
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat sich mit dem Präsidenten des maltesischen Fussballverbands (MFA), Bjorn Vassallo, zu konstruktiven Gesprächen über eine Reihe von Themen im Zusammenhang mit der landesweiten Fussballförderung im Männer-, Frauen- und Jugendbereich getroffen. Gianni Infantino dazu: "Es ist immer eine große Freude, meinen Freund, Präsident Bjorn Vassallo zu treffen. Seit seiner Wahl im Jahr 2019 hat er unglaublich gute Arbeit geleistet und tut dies noch immer. Unermüdlich setzt er sich für die Entwicklung von Fussballinfrastruktur, Anlagen und Initiativen in ganz Malta ein. Ich wünsche ihm und dem MFA von ganzem Herzen Erfolg bei den künftigen Projekten und freue mich auf eine enge Zusammenarbeit in den kommenden Jahren." Die beiden Präsidenten tauschten sich nicht nur über den aktuellen Status von Fussballförderprojekten in Malta aus, sondern konnten auch auf gemeinsame Projekte zurückblicken und Möglichkeiten ins Visier nehmen, die sich durch FIFA Forward 3.0 ergeben – den neuen Zyklus des Finanzierungsmechanismus der FIFA zur Fussballförderung.
"Heute konzentriert sich alles auf das FIFA-Forward-Programm. Ich finde, das ist eine großartige Initiative der FIFA, weil wir Mittel aus dem Fussball einsetzen können", so Präsident Vassallo. "Ich komme von einem kleinen Verband und denke, wir in Malta brauchen diese Mittel, weil wir damit den nächsten Schritt tun und den Fussball in allen Landesteilen fördern können. Alles, was wir über das FIFA-Forward-Programm bekommen haben, hat in den letzten Jahren nachhaltige Auswirkungen gehabt, aber in Zukunft wird das Vermächtnis noch größer sein." Ein weiterer Hauptpfeiler von Präsident Infantinos Vision von einem wirklich globalen Fussball ist das Engagement für eine breitere internationale Spitze. Vassallo steht voll und ganz hinter diesem Vorhaben. "Hoffentlich kann die FIFA den Fussball auch weiterhin in die ganze Welt tragen, denn am Ende dreht sich alles um Fussballförderung", fügt er hinzu. "Ich hoffe auch, dass die Themen, die in den letzten Monaten auf die Agenda gekommen sind, wirklich aufgegriffen werden, damit der Fussball in den nächsten Jahren fairer und vor allem wirklich stark wird."