Gianni Infantino sieht Sieg von Gastgeber Katar gegen Libanon im Eröffnungsspiel des AFC Asien-Pokals 2023
Die Partie fand im Lusail-Stadion statt, dem Austragungsort des Endspiels der FIFA Fussball-WM 2022™
Freude beim FIFA-Präsidenten über Wiedersehen mit „bekannten Gesichtern […] aus der globalen Fussballgemeinschaft“
FIFA-Präsident Gianni Infantino ist anlässlich des Eröffnungsspiels des AFC Asien-Pokals 2023 in Katars Hauptstadt Doha zurückgekehrt und bezeichnete den Wettbewerb als "fantastisches Turnier, das die Welt vereint“.
Das Teilnehmerfeld des AFC Asien-Pokals wurde bei der letzten Austragung 2019 von 16 auf 24 Teams erweitert. 2023 sind mehrere frische Gesichter unter den Teilnehmern. So feiert Tadschikistan sein Turnierdebüt, während Hongkong erstmals seit 1968 wieder teilnimmt. Indonesien und Malaysia, die 2007 letztmals dabei waren, feiern ebenfalls ihre Rückkehr zum Turnier.
Kürzlich hatte Infantino beim FIFA-Fussballgipfel in Dschidda (Saudiarabien) die strategischen Ziele der FIFA für die nächsten vier Jahre bekräftigt und insbesondere die Notwendigkeit betont, den FIFA-Mitgliedsverbänden neue Möglichkeiten für internationale Begegnungen der Klub- und Nationalteams zu eröffnen.
Dazu wurde die Anzahl der Teams bei vielen FIFA-Turnieren bereits erhöht, darunter auch die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 26™. Somit bekommen mehr Länder als je zuvor die Möglichkeit, sich für grosse Turniere zu qualifizieren und sich mit den besten Teams der Welt zu messen.
FIFA-Präsident bei der Eröffnung des AFC Asien-Pokals im Lusail-Stadion
Gut ein Jahr nach dem packenden Finale der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2022 erlebte Infantino in der denkwürdigen Spielstätte den Auftakt eines Turniers, das als Paradebeispiel für die Vorteile der Entwicklung des beliebtesten Spiels der Welt dienen kann.
"Ich freue mich, zum Eröffnungsspiel des AFC Asien-Pokals 2023 zwischen Gastgeber Katar und Libanon wieder im fantastischen Lusail-Stadion zu sein, dem Schauplatz des Endspiels der grössten FIFA Fussball-WM 2022", sagte der FIFA-Präsident, der wie schon beim WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich im Dezember 2022 an der Seite des Emirs von Katar, Tamim ibn Hamad Al Thani, sass. "Es war sehr schön, viele bekannte Gesichter sowie Freunde und Kollegen aus der weltweiten Fussballgemeinschaft zu treffen."
"Viel Glück für alle bei der asiatischen Fussballkonföderation unter Führung von Präsident Salman bin Ebrahim Al Khalifa, für die Ausrichtung eines fantastischen Turniers, das die Welt vereint, und an alle teilnehmenden Nationen für ihre grossartigen Leistungen.“