Lob des FIFA-Präsidenten für das Engagement des Fussballverbands von Botsuana für einen allseits zugänglichen Fussball
Fussball in Botsuana im Aufbruch dank FIFA-Forward-Geldern
Mehr Spielmöglichkeiten für Nationalteams ebenfalls Gegenstand der Gespräche
FIFA-Präsident Gianni Infantino und der Präsident des Fussballverbands von Botsuana, Maclean Letshwiti, haben in Paris die vom FIFA-Forward-Programm geförderte Entwicklung des Fussballs in der afrikanischen Nation besprochen.
Botsuana war eines der ersten Länder, das vom FIFA-Forward-Entwicklungsprogramm profitiert hat. Dank den Geldern konnte im Lekidi-Fussballzentrum ein Kunstrasen für die Nationalteams sowie Klub- und Jugendteams eingerichtet werden.
„Es war mir eine grosse Freude, den Präsidenten des Fussballverbands von Botsuana, Maclean Letshwiti, zu treffen. Dieser hat mir erläutert, wie sein Verband den Fussball für alle zugänglich macht, insbesondere durch die Förderung des Frauenfussballs im Land“, erklärte der FIFA-Präsident.
Botsuanas Männerteam hat nach vier Spielen in der Gruppe G der CAF-Qualifikation für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 26™ sechs Punkte, während sich das Frauenteam als Zweitrundengewinner für den Afrikanischen Nationen-Pokal der Frauen 2024 in Marokko qualifiziert hat.
„Weitere Themen waren das FIFA-Forward-Programm und das FIFA-Talentförderprogramm, mit dem unsere Mitgliedsverbände Nachwuchstalente fördern können, damit sie ihr Potenzial voll ausschöpfen können“, fügte der FIFA-Präsident hinzu.
„Ausserdem haben wir darüber gesprochen, wie wir für die Nationalteams weitere Spielmöglichkeiten schaffen können. Dies ist eines der strategischen Ziele der FIFA. Ich habe Präsident Letshwiti versichert, dass er auch in Zukunft stets auf die Unterstützung der FIFA zählen kann. Ich kann es kaum erwarten, die Zebras bei weiteren internationalen Turnieren zu sehen.“