FIFA-Präsident Gianni Infantino hat bei einem Treffen mit dem senegalesischen Präsidenten Macky Sall am Rande der 78. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York die Bedeutung des Engagements für die weitere Entwicklung des Fussballs bekräftigt. In den letzten Jahren hat sich der Senegal aktiv am FIFA-Forward-Programm beteiligt und dabei die Mittel lokal investiert, um die Entwicklung des Fussballs in der Gesellschaft weiter voranzutreiben.

Als das Nationalteam des westafrikanischen Landes bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2022™ das Achtelfinale erreichte, führte dies bei der senegalesischen Bevölkerung zu grosser Freude und Begeisterung, nachdem das Land im selben Jahr bereits erstmals beim Afrikanischen Nationen-Pokal triumphieren konnte.

„Ich habe mich sehr über das Treffen mit Präsident Macky Sall gefreut, um mit ihm über die Zusammenarbeit zwischen der FIFA und dem Senegal zu sprechen und darüber, wie wir die Popularität des Fussballs in seinem Land nutzen können, um die Lebensbedingungen zu verbessern und das soziale Bewusstsein zu stärken“, sagte Präsident Infantino. „Bei meinem Besuch im letzten Jahr konnte ich mich selbst von der Leidenschaft des Landes für den Fussball überzeugen. Ich bin sehr gespannt darauf zu sehen, wie in naher Zukunft noch mehr Mädchen und Jungen die Chance erhalten werden, ihre Fussballträume zu verwirklichen.“

Präsident Infantino nahm im Februar 2022 an der Einweihung des „Stade du Sénégal“ in Diamniadio teil und hielt eine Eröffnungsrede, während Senegals Präsident der FIFA seine Unterstützung bei der Förderung sozialer Kampagnen mithilfe des Fussballs zusicherte.