Donnerstag 03 Oktober 2024, 18:00

Die Arbeit der FIFA sei laut dem Präsidenten des Schweizerischen Fussballverbands weltweit spürbar

  • Dominique Blanc sagt gegenüber den FIFA-Ratsmitgliedern, dass sie „jederzeit willkommen sind“

  • Dem Präsidenten des Schweizerischen Fussballverbands (SFV/ASF) zufolge sei man im Alpenstaat „sehr stolz darauf, diese renommierte Institution zu beherbergen“

  • Die FIFA feiert dieses Jahr ihr 120-jähriges Bestehen und unterhält ihren Sitz seit 1932 in Zürich

Der Präsident des Schweizerischen Fussballverbands (SFV/ASF), Dominique Blanc, begrüsst die Mitglieder des FIFA-Rats in der Schweiz, von wo aus deren Arbeit „weltweit spürbar ist“.

Die FIFA-Ratsmitglieder waren am Hauptsitz des Weltfussballverbands in Zürich zusammengekommen, um verschiedene Angelegenheiten zu besprechen, und wurden dort von Präsident Blanc herzlich begrüsst.

„Seit fast einem Jahrhundert sind die Schweiz und der Schweizerische Fussballverband überaus stolz darauf, diese renommierte Institution zu beherbergen“, so der Präsident des SFV/ASF. „Dies ist für uns nicht nur ein Privileg, sondern vor allem eine grosse Verantwortung, und ich kann versichern, dass wir hier in der Schweiz weiterhin alles in unserer Macht Stehende tun werden, damit sich die FIFA und ihre Mitglieder stets willkommen und unterstützt fühlen und ihrer Arbeit auf sichere und effiziente Weise nachgehen können. Schliesslich ist diese in der ganzen Welt spürbar.“

„Für den Schweizerischen Fussballverband und für mich persönlich ist es viel mehr als nur ein Sport. Er verkörpert zeitlose und universelle Werte, die über Grenzen, Kulturen und Sprachen hinausgehen. Ausserdem dient der Fussball als ein einflussreiches gesellschaftliches Bindeglied. Als eine Art Katalysator fördert er die öffentliche Gesundheit, die wirtschaftliche Entwicklung und vor allem die Völkerverständigung. Dieser Sport ist dank seines weltweiten Einflusses ein wichtiges Medium für den Frieden.“

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