Bericht auf FIFA.com verfügbar
Evaluationsmodell gemäss dem überaus erfolgreichen Bewerbungsverfahren für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023™
Alle Mindestveranstaltungsvorgaben erfüllt, beide Bewerbungen dem FIFA-Kongress vorgelegt
Erstmalige Vergabe des Turniers beim FIFA-Kongress in einer offenen Abstimmung
Nach einer eingehenden Prüfung jeder Bewerbung, einschliesslich Inspektionen in den Bewerberländern, hat die FIFA heute den Evaluationsbericht für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ veröffentlicht.
Auf der Grundlage der Ergebnisse des von der Arbeitsgruppe zur Bewerbungsevaluation bewilligten Berichts haben die folgenden beiden Bewerbungen die Mindestveranstaltungsvorgaben erfüllt:
gemeinsame Bewerbung des belgischen Fussballverbands, des Deutschen Fussball-Bunds und des niederländischen Fussballverbands
Einzelbewerbung des brasilianischen Fussballverbands
Gemäss dem Abstimmungsverfahren werden die beiden Bewerbungen dem 74. FIFA-Kongress vorgelegt, der am 17. Mai 2024 in Bangkok tagen wird. In einer offenen Abstimmung werden die 211 FIFA-Mitgliedsverbände dabei entscheiden, wer die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ veranstalten wird.
Der Evaluationsbericht widerspiegelt das umfassende Evaluationsmodell, das den Standard für das verbesserte Bewerbungsverfahren für die wichtigsten Frauen- und Männerwettbewerbe der FIFA bildet und sich auf verschiedene Kriterien wie Veranstaltungsvision, Kennzahlen, Infrastruktur, Dienste, Marketing, Nachhaltigkeit und Menschenrechte stützt.
Ausführliche Informationen zum Bewerbungsverfahren für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027™ sind hier zu finden.