Der Präsident des Fussballverbands von Hongkong (China) (HKFA), Eric Fok, hat mit FIFA-Präsident Gianni Infantino in der FIFA-Niederlassung in Paris die Entwicklung des Fussballs in Hongkong erörtert.

Hongkong hat eine lange Sporttradition und 1956 den ersten Asien-Pokal veranstaltet, bei dem das Heimteam Rang drei belegt hat. Dieses Ergebnis belegt die Entwicklung des Fussballs im Land, auch wenn es bis zur zweiten Teilnahme bis 2023 gedauert hat.

„Vergangene und künftige Gemeinschaftsprojekte zur Fussballförderung waren Thema, während der Fussballverband von Hongkong (China) die FIFA-Forward-Gelder hervorragend nutzt, insbesondere zur Integration von Technologie in den Fussballbetrieb. So werden Video-Schiedsrichterassistenten seit dem letzten Jahr auch bei Frauen- und Jugendwettbewerben eingesetzt“, erklärte der FIFA-Präsident.

Zuvor hat das FIFA-Forward-Programm die Vermarktung der ersten, zweiten und dritten Division der Hong Kong League sowie des Sapling Cup, des Hong Kong FA Cup und der FA Cup Junior Division unterstützt. Die Investitionen der FIFA haben aber auch abseits des Spielfelds eine grosse Wirkung.

„Wir haben auch über die Bedeutung des Fussballs bei der Bildung diskutiert und darüber gesprochen, wie das FIFA-Programm ,Football for Schools‘, das das Leben von Schülerinnen und Schülern in Hongkong (China) positiv beeinflusst, den Fussball für Mädchen und Jungen öffnen kann. Ausserdem haben wir Ideen darüber ausgetauscht, wie wir über den Fussball mehr Chancen bieten und die Menschen noch stärker vereinen können“, fügte Gianni Infantino hinzu.