Die KONAMI Digital Entertainment Co., Ltd. (KONAMI) und die FIFA arbeiten bei der weltweiten Förderung des E-Sports fortan zusammen. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden zwei Ausgaben der FIFAe World Cup™ mit eFootball™ noch in diesem Jahr auf Mobilgerät und Konsole ausgetragen.

Die Partnerschaft soll der globalen Fussballgemeinschaft mithilfe des E-Sport noch mehr Spass bieten. Indem Spieler ihre Nationen bei eigenen Wettbewerben vertreten können, wird die Community noch stärker einbezogen.

„Wir freuen uns riesig über die Partnerschaft mit KONAMI. Diese Zusammenarbeit passt perfekt zu unserem Engagement, den Fussball weltweit zu fördern und Spielern eine Plattform zu bieten, auf der sie ihr Können zeigen können“, betonte FIFA-Handelsdirektor Romy Gai.„Wir glauben fest an ein inklusives Ökosystem, bei dem verschiedene Gemeinschaften an FIFAe-Wettbewerben teilnehmen können.“

Der FIFAe World Cup™ beginnt am Donnerstag, 10. Oktober, mit der weltweiten Qualifikation. Um die gesamte Community einzubeziehen, finden zwei Wettbewerbe auf Konsole und Mobilgerät statt, bei der jeweils ein Weltmeister gekürt wird. Weitere Informationen sind auf FIFA.GG und der Website von KONAMI zu finden. Zum Auftakt wurden 18 Nationen zur Teilnahme an der Finalrunde eingeladen. Die Nationen wurden anhand verschiedener Faktoren ausgewählt, wie Spielerbasis und Leistungsbilanz von Spielern aus den jeweiligen Ländern.

„Bei KONAMI haben wir uns bei der Entwicklung von Fussballsimulationen und E-Sport immer neuen Herausforderungen gestellt. Wir freuen uns sehr, den eFootball an der Seite von FIFAe in eine neue Dimension zu führen“, sagte KONAMI-Geschäftsführer Koji Kobayashi.

„Wir danken der FIFA für diese Chance. Wir können den FIFAe World Cup kaum erwarten. Wir freuen uns, die Euphorie, Begeisterung und Freude der Spieler weltweit beim FIFAe World Cup zu teilen.“

Bei der ersten Ausgabe des FIFAe World Cup™ mit eFootball™ auf Mobilgerät und Konsole sind folgende Länder vertreten:

Argentinien Brasilien Costa Rica England Frankreich Indien Indonesien Japan Republik Korea Malaysia Marokko Niederlande Polen Portugal Saudiarabien Spanien Thailand Türkei